|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Design eines Logos/Signets gilt -zu recht- als die
hohe Schule des Grafikdesigns. Denn es steht fast immer im Focus des Betrachters
und ist das wichtigste Merkmal des Branding (Markenprägung). Ein
einziger Blick auf ein Logo kann eine Meinung inplizieren und intuitiv
einen Anspruch oder eine Ablehnung bewirken. An keiner anderen Stelle
kommt es so auf den allerersten Eindruck an. Daher gilt es, die Spielregeln
des Logo-Designs einzuhalten: Hohe Wiedererkennbarkeit. Einfache Reproduzierbarkeit.
Es soll nicht zu überladen wirken, weniger ist hierbei oft mehr. Es darf
nicht banal, abgegriffen oder gar naheliegend wirken. Anders gesagt: der geradezu wahnhafte Zwang, im Logo eines Tischlers unbedingt einen Hobel unterzubringen, und in das Signet einer Maschinenbau-Firma die offenbar unvermeidbare Schraube, kann unprofessionell, ja regelrecht peinlich wirken. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Anatomie einer Logo-Entwicklung: So kann
ein Logo grafisch und sinnbildend geboren werden An einem konkreten und realen Beispiel soll hier einmal exemplarisch die grundsätzliche Herangehensweise bei der Entwicklung eines neuen Logos/Signets aufgezeigt werden. Natürlich kann diese Aufstellung nur einen Einblick in die "Endphase" einer solchen Arbeit geben, die zahlreichen und intensiven Vorüberlegungen und verworfenen Ansätze können nicht gut illustriert werden. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!
all rights reserved © 2006 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||